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Weißwein beim Kochen – was ist zu beachten
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Weißwein beim Kochen – was ist zu beachten

Weißwein beim Kochen – was ist zu beachten

Haben wir uns in einem unserer Blogeinträge der richtigen Verwendung von Rotwein beim Kochen zugewandt, wollen wir uns heute dem weißen Äquivalent zuwenden. Auch hier gibt es einige Regeln, die beachtet werden sollten, um maximale Erfolge beim Kochen mit Wein zu erzielen.

Weißwein für zarte Gerichte und Desserts

Wein wird im Allgemeinen zu Gerichten verwendet, um ihnen die nötige Säure zu verleihen und das Gericht abzurunden. Es geht nicht darum, das Gericht mit Alkohol zu versetzen – dieser verflüchtigt sich sowieso zum Großteil – zurück bleibt nur das Aroma des Weines.

Weißwein-Regel Nr. 1

Da Weißweine einen weniger intensiven Geschmack haben als Rotweine, eignen sie sich besser als Zutat für leichtere Gerichte, wie Fisch oder Schweinefleisch. Bei Geflügel kann im Übrigen sowohl Weiß- als auch Rotwein verwendet werden.

Weißwein-Regel Nr. 2

Bei Weißwein kann nicht einfach zwischen trocken und lieblich unterschieden werden. Die Faustregel gilt, dass bei herzhaften Hauptgerichten ein trockener Weißwein verwendet werden soll und bei süßen Desserts ein lieblicher Weißwein.

Weißwein-Regel Nr. 3

Ähnlich wie bei Rotwein gilt natürlich auch hier, dass derselbe Wein, der zum Kochen verwendet wurde, auch der sein sollte, der als Tischwein serviert wird. Wobei es auch einige Experten gibt, die es darauf beschränken, dass es sich um die gleiche Rebsorte handelt, jedoch nicht zwingend um denselben Wein.

Wusstet Ihr schon: Solltet Ihr einen Wein haben, der sehr korkig schmeckt, verwendet ihn auch nicht zum Kochen. Der korkige Geschmack wird beim Einkochen noch verstärkt.

08.11.2011

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