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Tipps für selbst gemachte Kräuter- und Würzöle

Grill-Fans sind Individualisten. Angefangen vom Grill über kulinarische Eigenkreationen, bis hin zu den Zutaten – alles darf, ja muss sogar selbst gemacht sein, damit es wirklich schmeckt. Davon betroffen sind aber nicht nur Kräuter- und Würzmischungen für´s marinieren und Wood Chips für ein noch besseres Aroma – selbstgemachte Kräuter- und Würzöle stehen genauso hoch im Kurs.

Deshalb haben wir für den gelungenen Start in die neue Grillsaison uns auf die Suche nach Tipps für selbst gemachte Kräuter- und Würzöle gemacht. Und sind dabei fündig geworden.

Frische und hochwertige Zutaten

Damit die DIY-Öle ein voller Erfolg werden, sind hochwertige Zutaten gefragt. Bei Kräutern heißt das – Frische, Frische und nochmals Frische. Am besten sofort die Kräuter und Gewürze nach der Ernte verarbeiten. Dazu einfach alles, was von draußen kommt waschen. Wichtig ist ein gründliches Trockentupfen, um so wenig Wasser wie möglich in das Öl zu bringen.

Anschließend die trockenen Kräuter und Gewürze in eine Flasche geben und mit dem gewünschten Öl auffüllen. In der Regel sollten ca. 3 – 4 Wochen ausreichen, um die ätherischen Öle und Aromen der Kräuter ins Öl wandern zu lassen. Nach Abschluss der „Reifezeit“ einfach die fertigen Kräuter- und Würzöle filtern und etikettieren.

Chili- und Grillöl

Zum Schluss noch zwei Rezept-Tipps – für Chili- und Grillöl. Für das Chiliöl einfach 7 – 8 frische Chilischoten waschen, entkernen und klein schneiden. Anschließend das Ganze mit 200 ml Soja- oder kalt gepresstem Olivenöl begießen.

Für das Grillöl einfach Lieblingskräuter miteinander kombinieren, wie Rosmarin, Thymian und Basilikum. Einfach je zwei Zweige in eine Flasche geben, eine geschälte Knoblauchzehe dazu und mit 200 ml kalt gepresstem Olivenöl aufgießen. Unser Tipp: Kräuteröle eignen sich auch zum Einlegen verschiedener Grillzutaten..,

13.01.2011

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