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Strauß – exotisch, aber gesund

Einige deutsche Grill-Fans gelten als ausgesprochen konservativ. Andere sind dagegen auch exotischen Experimenten gegenüber nicht abgeneigt. Und haben sicher schon mehr als einmal Straußenfleisch auf dem Grillrost gehabt. Wie wir alle wissen, ist der Vogel Strauß der heute größte flugunfähige Vogel. Und erreicht mit einer Körpergröße von 1,90 m und einem Körpergewicht von bis zu 110 Kilogramm durchaus respektable Ausmaße.

Aufgrund der Größe war er schon länger Fleischlieferant. Einen Boom hat Straußenfleisch allerdings Anfang des Jahrhunderts erlebt, als viele Verbraucher auf das besondere Fleisch setzten. Inzwischen hat sich der Boom gelegt und die Nachfrage eingependelt. Was macht den Strauß bzw. dessen Fleisch so außergewöhnlich?

Straußenfleisch – zwischen Rind & Geflügel

Eines vorweg – das Fleisch des Vogel Strauß will auf den ersten Blick so gar nicht zu unserem Bild vom hellen Geflügelfleisch passen. Im Gegenteil – wer Straußenfleisch zum ersten Mal zu Gesicht bekommt, denkt fast schon unweigerlich an Rindfleisch. Und so ähnlich schmeckt es auch – nach Rind. Allerdings nicht ganz, Strauß hat sich einen eigenen Geschmack bewahrt, der das Fleisch auf dem Teller unverwechselbar macht.

Im Gegensatz zu Fleisch von Schwein & Rind hat Straußenfleisch entscheidende Vorteile. Es ist um ein Vielfaches ärmer an Cholesterin und Fett. Damit ist es nicht nur gesünder, auch der Energiegehalt ist deutlich niedriger. Wer abnehmen und dabei aber auch auf Fleisch nicht verzichten will, ist mit Straußenfleisch sicher gut beraten.

Tatsachen, die für den flugunfähigen Vogel sprechen. Von der dunklen Farbe sollten sich Grill-Fans aber nicht täuschen lassen. Aufgrund des fettarmen Charakters muss es mit Umsicht gegrillt werden, um ein Austrocknen zu verhindern.

06.01.2011

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