Spargel: Warum nicht mal vom Grill?

Spargel gehört in den Frühlingsmonaten mit Sicherheit in vielen Haushalten zu den Gerichten, die auf dem Teller landen. Dabei geht es meist klassisch zu – mit gekochtem Spargel, Schinken und Sauce Hollandaise. Was viele nicht wissen: Spargel kann mehr. In Kombination mit einem Gasgrill – wie der SANTOS S-Serie – kann Spargel nicht nur gekocht, sondern auch gegrillt und gebraten werden.

Der Clou: Anders als beim Kochen entstehen hier Röstaromen, welche einen besonderen und bis dahin vielleicht unbekannten Geschmack entfalten. Speziell der grüne Spargel ist, weil etwas dünner, dank der niedrigeren Garzeiten ideal, um ihn auf dem Grillrost zum Einsatz zu bringen. Umwickelt mit hauchdünnem Putensteak oder einer Scheibe Schinken ist er bereits ein echtes Highlight.

Tipp: Damit der Spargel auf dem Grill nicht verbrennt, ihn einfach in einer Grillpfanne oder auf einer unserer Steakplatten garen und schmecken lassen.

Was macht Spargel so außergewöhnlich

Spargel genießt hierzulande einen guten Ruf als Frühlingsgemüse und hat eine lange Tradition in der Küche. Allerdings ist Spargel schon seit Jahrtausenden bekannt. Bereits in der Antike wusste man um dessen Bedeutung. Denn Spargel ist nicht nur harntreibend, er regt die Nierentätigkeit an und sorgt damit für eine Entgiftung des Körpers. Eine Tatsache, weshalb Spargel in manchen Haushalten gern und viel gegessen wird. Damit der Geschmack am Ende stimmt, sollte Spargel möglichst frisch sein, d. h. die Spitzen geschlossen und die Enden nicht ausgetrocknet sein. Zudem erkennt man frischen Spargel auch an dessen Festigkeit.

Tipp: Beim Schälen wird vom Kopf zum Schnittende gearbeitet, am besten mit einem handelsüblichen Kartoffelschäler.