Indoorgrillen: Holzkohle und Gas nur bei offenem Fenster

Grillen macht Spaß, schmeckt und sorgt für eine lockere Atmosphäre. Leider beschränkt sich die Grillsaison auf die Monate zwischen März/April und Oktober. Einige Hartgesottene lassen sich von Schnee und Minusgraden zwar nicht vom Grill vertreiben, Wintergrillen ist aber nicht jedermanns Sache. Warum nicht einfach den Grill in die gemütliche Wohnstube oder Küche stellen und losgrillen?

Immer wieder probieren sich Grill-Fans an dieser Form des Indoorgrillens aus. Ein Hindernis: Beim Holzkohlegrill sind die Rauchemissionen teilweise erheblich. Aber auch wer zu rauchfreiem Brennmaterial greift oder zu Gas, lebt nicht ganz ungefährlich.

Kohlenmonoxid – eine unsichtbare Gefahr

Neben der eigentlichen Brandgefahr, die von offenem Feuer in einem geschlossenen Raum ausgeht, ist es vor allem die Entwicklung von Kohlenmonoxid, die Experten immer wieder zu eindringlichen Warnungen veranlasst. Selbst Gas und rauchfreies Brennmaterial stellen hier eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar. Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass bei geschlossenem Fenster sogar eine Konzentration entstehen kann, welche letztendlich tödlich wirkt.

Wer sich dafür entscheidet, mit einem tragbaren Gas- oder Holzkohlegrill zu hantieren, sollte dies generell bei geöffnetem Fenster tun. Eine weitere – und in unseren Augen weitaus bessere Alternative für das Indoorgrillen ist der Griff zu einem Elektrogrill. Hier entstehen weder Rauch noch Kohlenmonoxid.

Unsere Empfehlung: Weber und die Schweizer Marke Outdoorchef gehören zu den Grillherstellern, die leistungsfähige und optische erstklassige Elektrogrill-Geräte in ihrem Sortiment führen. Lasst Euch von unseren Mitarbeitern in Köln oder bei santosgrills.de zu den einzelnen Grills beraten, um sicher und gesund zu grillen.