Importware – wo billig trotzdem teuer ist
Grillen ist in Deutschland ein „Hobby“, das in den Sommermonaten für acht von zehn Deutschen einfach dazugehört. Während viele Verbraucher zu eher klassischen Grills greifen, schwören einige der eingefleischten Fans nur auf die Originale aus den USA. Eine Tatsache, die sich unter anderem bei BBQ-Grills und Smokern beobachten lässt. Und wer unbedingt einen waschechten Grill aus den USA sein Eigen nennen will, wird schnell und einfach online ordern und kann sich nach wenigen Wochen über den neuen Grill freuen.
Allerdings kommt dann meist das dicke Ende, denn Grill-Geräte aus den USA sind vielleicht in den Vereinigten Staaten günstig, werden aber mitunter hierzulande teuer – wenn man einige Punkte aus den Augen verliert. Denn was viele Einsteiger unterschätzen, sind die Nebenkosten für den Einkauf in Übersee.
Umsatzsteuer und Versandkosten
Anders als in Deutschland gelten im Ausland häufig andere Mehrwertsteuersätze. Eine Tatsache, die über den „tatsächlichen“ Preis für den neuen Grill schnell hinwegtäuschen kann. Denn bei dessen „Einreise“ fällt die Einfuhrumsatzsteuer an. Und diese kann angesichts der Preise für manchen Grill teuer werden. Dazu kommt, dass die Frachtkosten alles andere als niedrig sind.
Während wir von SANTOS viele unserer Grillgeräte versandkostenfrei ausliefern, fallen bei einer Bestellung in den USA teilweise erhebliche Summen für den Versand an, die schnell Dutzende Euro ausmachen können. Und zu allem Überfluss fließen diese in die Berechnung von Zoll usw. mit ein. Unterm Strich kann sich das vermeintliche Schnäppchen als teurer Spaß entpuppen.
Und zu guter Letzt bleibt ein 3. Problem: In den USA und Deutschland wird mit unterschiedlichen technischen Spezifikationen gearbeitet, weshalb der Grill oft ohne zusätzliches Zubehör nicht betriebsbereit ist.
Unser Tipp: SANTOS bietet eine breite Palette unterschiedlicher Grillgeräte, darunter Marken wie Weber, Outdoorchef, Napoleon, Grandhall, Memphis uvm.
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