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Grillen unterwegs – No-Go für Stadtparkgriller

Schließlich will der moderne Großstadt-Griller von seiner Umwelt gesehen werden. Und zeigen, was er hat und kann. Sehr zum Leidwesen derer, die am ersten großen Grillwochenende Hinterlassenschaften der Stadtparkgriller entsorgen müssen.

Denn obwohl wir alle stolz auf die Grünflächen in den Stadtzentren sind, mancher Grill-Fan scheint das Motto: „Nach mir die Sintflut“ wörtlich zu nehmen. Daher hier ein paar Verhaltensregeln zum Angrillen im Stadtpark.

No-Go Nr. 1: Der Stadtpark als Schlachtfeld

Wer im Grünen grillt, will frische Luft und Sonne genießen. Leider wird seitens einiger Stadtparkgriller jede Grünfläche in ein Schlachtfeld verwandelt. Müllberge, leere Verpackungen, Essensreste sowie Flaschen und Dosen – die Liste der Hinterlassenschaften ist lang.

Den eigenen Müll anderen hinterlassen ist unser ersten No-Go für alle Stadtparkgriller.

No-Go Nr. 2: Bigger is better

Mein Grill ist größer als Deiner! Auch wenn der Stadtpark für alle gedacht ist, bei der Größe des Grills und den damit verbundenen Rauchschwaden scheinen sich einige Grill-Fans in aller Öffentlichkeit übertrumpfen zu wollen. Und belästigen damit alle anderen Besucher. Ein schicker Grill ist top, die XXL-Ausführung ein Flop.

No-Go Nr. 3: Grillen mit der Wegwerfvariante

Unser letztes No-Go – der beliebte Einweggrill. Nach einmaliger Benutzung landet er im Müll und hinterlässt unschöne Spuren. Wesentlich umweltfreundlicher sind kleine und kompakte Mehrweggrills. Unser Tipp: Der Smokey Joe von Weber ist handlich, umgehend startklar und sieht dabei auch noch gut aus.

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