Grillen mit Obst – warum Gesundes nicht mal anders genießen

250 Gramm Obst – soviel sollten wir nach den Empfehlungen der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) pro Tag zu uns nehmen. Und – kommt Ihr auf die 250 Gramm Obst? Falls nicht, geht es Euch wie vielen anderen Verbrauchern. Ein Grund mehr, nicht nur Fleisch und Gemüse auf dem Grillrost zu platzieren, sondern es auch mal mit Obst zu probieren. Hier für alle, die jetzt aufhorchen, ein paar Tipps zum Grillen von Erdbeeren, Himbeeren und Co.

Obst – was kann ich grillen?

Eigentlich lässt sich fast alles grillen, was in die Rubrik Obst fällt. Neben Kiwis und Erdbeeren, die zusammen mit Weintrauben, Mangostücken oder Melone leckere Spieße ergeben, sind inzwischen auch Bananen oder Himbeeren auf dem Grillrost angekommen.

Letztere passen beispielsweise hervorragend zu den Beilagen, die Ihr Euren Gästen reichen. Einfach Salatherzen halbieren, mit etwas Öl bestreichen und auf den heißen Grillrost legen. Während der Grill dem Salat kurz einheizt, etwas Feta klein schneiden. Anschließend den Feta auf den Salatherzen verteilen, das Ganze mit Himbeeren, Balsamico, frischen Kräutern, Sonnenblumenkernen und einem Spritzer Kürbiskernöl abrunden – fertig.

Auf den Grill kommt, was gefällt

Fakt ist, dass beim Grillen von Obst der Fantasie (fast) keine Grenzen gesetzt sind. Beispielsweise können Ihr Eure Obstspieße einige Stunden vor dem Grillen noch in Prosecco einlegen. Oder gönnt Pfirsichhälften mit Honig vor dem Grillen eine Sonderbehandlung – und lasst Euch anschließend die leichte Karamellnote schmecken. Da Obst schneller verbrennt und gart als Fleisch, solltet Ihr aber in jedem Fall ein Auge für Euer Grillrost haben.

Begeistert von unseren Grillideen? Dann schaut doch mal in unserer Grillschule vorbei. Hier sind sicher noch einige Tipps und Anregungen dabei, an die Ihr so nicht gedacht haben.