Gesundes Grillen – damit´s noch besser schmeckt

Grillen ist lecker, macht Spaß und das Ergebnis schmeckt. Leider oft viel zu gut. Und fragt man Ernährungswissenschaftler, ist nicht nur Fett das Problem. Auch die Art und Weise der Zubereitung hat dafür gesorgt, dass das Grillen aus ernährungswissenschaftlicher Sicht nicht unbedingt den besten Ruf hat. Allerdings muss man sich nicht damit zufriedengeben.

Denn es gibt Mittel und Wege, wie es sich gesünder grillen lässt, ohne gleich Abstriche beim Geschmack in Kauf nehmen zu müssen. Worauf es ankommt, ist nicht nur was auf dem Grillrost landet, sondern wie gegrillt wird.

Am besten ohne Rauch und Qualm

Einer der Negativpunkte beim Grillen ist die Entwicklung gesundheitsschädlicher Stoffe, wenn Fett und Bratensaft auf glühende Grillkohle tropfen. Unser Tipp ist deshalb einfach wie simpel: Mariniertes Grillgut vor dem Grillen gut abtupfen und unter dem Grillgut einfach eine Schale mit Wasser platzieren.

Auf diese Weise werden Fett, Marinadenreste und Bratensaft von der Grillkohle getrennt und der Entwicklung gesundheitsschädlicher Stoffe eine wesentliche Grundlage entzogen. Übrigens: Gepökeltes Grillgut gilt als besonders bedenklich. Es ist also durchaus angebracht, darauf zu verzichten.

Gesundes Grillgut kann schmecken

Was gesund ist, schmeckt nicht. Leider immer noch eine Haltung, die sich hartnäckig hält. Wer sich die Mühe macht und in moderne Grill – Literatur einen Blick wirft, hat sich bestimmt schon eines Besseren belehren lassen.

Gemüse, Fisch oder Geflügel sind genauso lecker wie Nackensteaks und Co – dabei aber oft gesünder. Tipp: Ein mageres Steak muss nicht unbedingt schlechter sein. Vielmehr kommt es auf den richtigen Umgang an. Echte Grillprofis passen sich dem Grillgut an – und nicht umgekehrt. Bieten doch gerade hochwertige Grillgeräte und deren Zubehör einen Leistungsumfang, der gesunde Grillgerichte im neuen Jahr zu einem Kinderspiel machen.