Fisch und Gemüse: Tipps für´s Wochenende

Auf einen Grill gehören Steaks und Bratwürste! Dieses Motto galt früher einmal. Inzwischen hat sich das Bild auf deutschen Grills grundlegend verändert. Fisch und Gemüse tauchen immer häufiger auf dem Grillrost auf. Eine Tatsache, an der wir sicher nicht rütteln wollen. Schließlich sind Fisch und Gemüse gesund.

Allerdings kann beim Grillen der Meeresfrüchte oder von Gemüse einiges schief gehen. Fisch trocknet zum Beispiel sehr schnell aus. Und eine Gemüsepfanne kann, wenn zu falschen Zutaten gegriffen wird, schnell zum geschmacklichen Fiasko werden. Daher hier ein paar Tipps, wie Fisch und Gemüse – getrennt oder zusammen – auf dem Grill gelingen.

Gemüse: Alles auf den Punkt garen

Gemüse ist aus der Küche nur schwer wegzudenken. Ein wesentlicher Punkt wird beim Grillen gern außer Acht gelassen: Unterschiedliche Gemüsesorten haben verschiedene Garpunkte. Eine Tatsache, die jeder Grill-Fan im Auge behalten sollte.

Während Paprika noch knackig und bissfest sein kann, ist Spinat bereits zerkocht. Auch beim Grillen gehören daher die einzelnen Gemüsesorten entsprechend der Garzeiten auf den Grill.

Fisch – von Lachs bis Pangasius

Fisch steht bei vielen Grillliebhabern inzwischen des Öfteren auf dem Speisezettel. Allerdings ist Fisch ein wenig anspruchsvoller. Aufgrund der anderen Fleischstruktur gart Fisch schneller durch, muss als etwas anders als Fleisch behandelt werden. Liegt er zu lange auf dem Grillrost, trocknet er schnell aus.

Unser Tipp: Mit der Grill-Plank verleiht Ihr Fisch nicht nur eine besondere Note auf dem Teller, die Grill-Plank ist auch perfekt, um den Fisch schonend zu garen.

Fisch und Gemüse in Folie

Wie lassen sich Fisch und Gemüse schonend zubereiten, ohne eigenen Saft zu verlieren? Richtig – eingewickelt in eine Alu-Folie. Hier gart das Grillgericht in Ruhe vor sich hin, während Sie entspannt ein Glas Wein genießen. Und das Einwicklen eröffnet neue Möglichkeiten, zum Beispiel für geschmackliche Nuancen auf dem Grill.