BBQ – The american Way
Es gibt viele verschiedene Arten um ein gemütliches Grillen zu gestalten. Die einen mögen es vegetarisch, die anderen eher mit Fisch und Meeresfrüchten. Aber neben diesen und der „normalen“ deutschen Variante kommt immer mehr das amerikanische BBQ in die deutschen Gärten. Im Gegensatz zu den normalen deutschen Grillabenden unterscheidet sich das BBQ deutlich davon.
Gesellschaftlich und extra lecker
Bei einem typisch amerikanischen BBQ kommt meist die ganze Familie und die Nachbarschaft zusammen. Im Gegensatz zu einem normalen Grillen in deutschen Gärten, hat man als Ausrichter solcher Feste schnell 20 – 30 Gäste beisammen. Dabei läuft der gesamte Abend mit äußerster Gemütlichkeit und trotz der großen Menschenmenge äußerst familiär ab. Im Normalfall wird das Grillgut vom Gastgeber gestellt. Die Beilagen, wie Salate oder Brot, bringen häufig die Gäste mit.
Aber es wäre nicht typisch amerikanisch, wenn das Essen sich nicht landestypisch gestalten würde. In Sachen Fleisch kommen sehr oft Hamburger oder Spare-Rips auf den Grill. Beides wird normalerweise mit der typisch amerikanischen BBQ-Soße serviert. Diese passt besonders zu den amerikanischen Fleischgerichten, welche fast ausschließlich mit einem Smoker-Grill zubereitet werden. Dadurch erhält das Fleisch eine besonders gute Konsistenz, da es hier sehr langsam gegart wird. Als Beilagen findet man oft Nudel- oder Kartoffelsalat, aber auch Maiskolben und im Zuge des Gesundheitstrends auch hin und wieder ein grüner Salat.
BBQ auch immer öfter in Deutschland
Der Trend zu solch großen BBQ’s setzt sich auch in Deutschland fort. Immer öfter kommen auch deutsche Familien zusammen und laden dabei Freunde und Verwandte ein. Natürlich unterschieden sich aber hierzulande dir Speisen. Neben den üblichen amerikanischen Fleischsorten kommen in Deutschland auch Fisch und Gemüse auf den Grill, was in den USA eher selten der Fall ist.
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