2 Cocktailrezepte für kalte Winterabende
Die Winterzeit ist nichts für temperaturempfindliche Zeitgenossen. Minusgrade, Schnee und Eis – die Liste der Unannehmlichkeiten im Winter ist lang. Besonders störend empfinden wir die Kälte, die beim längeren Aufenthalt an der frischen Luft uns unweigerlich in die Kleidung zu kriechen beginnt
Damit wenigstens beim nächsten Wintergrillen Euren Gästen auch von innen etwas wärmer wird, könnt Ihr zu kleinen Tricks greifen. Eine Variante: Glühwein oder Grog am Grill. Wer es dagegen lieber etwas ausgefallener mag, kann gern auch das eine oder andere Cocktailrezept ausprobieren. Schließlich muss das, was kalt schmeckt, warm nicht zwingend schlechter sein.
Heißer Caipirinha – ein Klassiker neu interpretiert
Caipirinha ist einer der großen Klassiker unter den Cocktails. Und hat mittlerweile auch in Deutschland viele Fans gefunden. Warum dass nicht einfach mal in seiner warmen Variante probieren. Was braucht Ihr für heißen Caipirinha? An den Grundzutaten ändert sich nicht viel. Für einen Cocktail benötigt Ihr eine Limette, 2 TL braunen Rohrzucker und – je nach Geschmack und Vorliebe – 4 bis 5 cl Cachaca.
Die Limette wie gewohnt vierteln und in ein Cocktailglas geben. Anschließend kommt der Rohrzucker dazu und das Ganze mit einem Stößel zerstoßen. Dann gebt Ihr einfach den Cachaca dazu und füllt das Ganze mit heißem Wasser auf – fertig.
Sweet Heat – Whiskey mal anders
Unsere zweite „heiße“ Cocktailvorstellung ist die süße Hitze. Hierfür braucht Ihr 5 cl Whisky, Honig, ein paar Gewürznelken und eine Zimtstange, 2 Zitronenscheiben und 2 cl Zitronensaft.
Gebt einfach alles in ein Glas und füllt das Ganze mit heißem Wasser auf. Wieviel Honig und Gewürznelke dazugehören, probiert Ihr am besten aus, hier sind die Geschmäcker bekanntlich verschieden. Beginnt am besten mit anderthalb TL Honig und 3 – 4 Gewürznelken.
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Roter Glühwein – zarter Weihnachtsduft vom Grill
Mit dem Beginn der Weihnachtsmarktsaison steigt in Deutschland der Glühwein-Konsum sprunghaft an. Leider werden gerade die in Massen billig angebotenen Produkte eher selten aus hochwertigen Zutaten hergestellt. Wer für seinen Glühwein nach einem ganz besonderen Geschmack sucht, macht das beliebte Heißgetränk einfach selbst – zum Beispiel auf dem Grill. Dafür braucht es nur eine Handvoll Zutaten, etwas Zeit und eine gesellige Runde. Übrigens: Glühwein bzw. dessen Vorläufer sind älter als das Weihnachtsfest und waren bereits in der Antike bekannt.