Ihr liebt Pizza, aber habt Lust auf etwas Neues? Dann ist die Pinsa genau das Richtige für Euch! Knuspriger Boden, fruchtige Tomatensauce und ein leckerer Belag – was will man mehr? Die Pinsa stammt natürlich auch aus Italien. Dort ist der Pinsa-Trend schon seit einigen Jahren auf dem Vormarsch. Höchste Zeit also, das Rezept auch mal selbst auszutesten.
Pinsa oder Pizza? Was ist der Unterschied?
Mit der Pinsa kommt eine italienische Spezialität in die deutsche Küche, die sich vor allem durch ihren lockeren, saftigen und fluffigen Teig auszeichnet. Die Pinsa hat im Gegensatz zur Pizza eine längliche und schmale Form und wird aus einer Mehlsortenmischung bestehend aus bis zu vier verschiedenen Mehlsorten hergestellt. Zudem kommt in den Teig vergleichsweise weniger Hefe als in viele Pizzateige, was die Pinsa wiederum verdaulicher macht. Da der Teig von Pinsa bis zu 72 Stunden gehen sollte, muss man definitiv Zeit einplanen – aber es lohnt sich: Das Endergebnis ist umso leckerer!
Wie lange muss Pinsa backen?
Ihr wollt eine leckere Pinsa haben, aber auch nicht ganzen Tag in der Küche verbringen? Dann ist es wichtig, dass Ihr wisst, wie Ihr die Hitze am besten nutzen könnt, um eine knusprige und nicht trockene Pizza zu bekommen. Je länger der Teig im Grill oder Ofen gebacken wird, desto mehr Wasser verdunstet. Also ist es am besten, wenn Ihr Eure Pinsa so heiß und damit so kurz wie möglich – circa 5 Minuten – backt.