Der indische Subkontinent ist für Bollywood, Curry und das Taj Mahal bekannt. Und natürlich eine Küche, die seit Jahrhunderten das Kochen mit einer Vielzahl verschiedener Gewürze kultiviert hat. Zimt, Ingwer oder Kurkuma – nur drei Zutaten, die in der indischen Küche eine besondere Bedeutung haben. Inder mögen es würzig und scharf. Gerichte wie Currys wirken auf den ersten Blick alles andere als „grillbar“. Mit der richtigen Ausrüstung und etwas Know-how werden aber auch Grillfans das eine oder andere Gericht auf die Teller zaubern können. Wichtig ist nur, sich nicht zu viel vorzunehmen und mit einfachen Gerichten anzufangen.
Kurkuma-Lachsforelle – perfekt zum Grillen
Gewürze sind das A und O der indischen Küche. Besonders bekannt ist der Subkontinent für seine Currys. Zu den Zutaten, die in Gerichten immer wieder auftauchen, gehört Kurkuma. Das Pulver verleiht Curry seine charakteristische Farbe und wird aus der Wurzel von Curcuma longa – besser bekannt als Gelbwurz – gewonnen. Kurkuma spielt in diesem Gericht eine entscheidende Rolle.