JETZT ZUSCHLAGEN
Deutschlands Grillshop Nr. 1
trenner
Über 10.000 Grills direkt versandbereit
trenner
Bekannt aus WDR, RTL, Kabel1, NTV
trenner
Showrooms in Köln & Hamburg
‹ Zurück zur Übersicht

Gasgrill: Material und Gas – eine Entscheidungshilfe

Gasgrill - Stahl & Gas, eine EntscheidungshilfeGasgrills werden zunehmend beliebter – auch wenn die Anschaffungskosten weitaus höher sind als für den einfachen Holzkohlegrill. Wo trennt sich aber die Spreu vom Weizen? Und lässt sich ein Gasgrill mit jedem Gas betreiben? Zwei Fragen, auf die Einsteiger eine Antwort suchen. Für eine lange Lebensdauer des Grills sind zwei Faktoren entscheidend. Einerseits entscheidet das Material – sprich der Stahl – darüber, wie lange frischgebackene Gasgrill-Besitzer Spaß mit ihrem Grill haben.

Auf der anderen Seite ist natürlich der Umgang einer der wichtigen Einflussfaktoren. Punkt Nummer 2 kann der Hersteller eines Gasgrills natürlich nicht beeinflussen. Die Qualität des Materials aber sehr wohl. Grundsätzlich sollte der Grill aus Edelstahl gefertigt sein, da es sich allgemein durch eine hohe Korrosions- und Hitzebeständigkeit auszeichnet. Aber Edelstahl ist nicht gleich Edelstahl.

Geringfügige Unterschiede in der Legierung können sich deutlich in den Eigenschaften niederschlagen. Edelstähle mit ferritischer Komponente gehören in diesem Zusammenhang zu Materialien, die weniger korrosionsbeständig sind als deren Verwandte mit einem hohen Nickelanteil. Wer auf Qualität setzt, sollte deshalb vor dem Kauf auch Informationen zum Material einholen, aus dem der Gasgrill gefertigt wird.

Propan, Butan, Erdgas

Der Gasgrill hat seinen Namen aus gutem Grund – er wird mit Gas betrieben. Allerdings ist Gas nicht gleich Gas. Erdgas, Propan- und Butangas sind drei Varianten, die sicher jedem sofort einfallen. Deutsche Gasgrills werden vornehmlich mit Propan- und Butangas. Auf beide sind die Gasbrenner der Grills ausgelegt.

Einfach so den Gasgrill mit Erdgas betreiben, davon raten Experten ab. Für welches Gas man sich entscheidet, hängt unter anderem davon ab, ob man nur im Sommer oder ganzjährig grillen will. Butan hat einen höheren Siedepunkt, verflüssigt sich knapp unterhalb des Gefrierpunkts und macht Wintergrillern einen Strich durch die Rechnung.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert